Freitag, März 25, 2016

Interreliigöser Rundbrief Nr. 2016-02



Interreligiöser Rundbrief für Bonn und Umgebung Nr. 2016-02 (25.03.2016)
„[…] ich nenne das die bösen Zwillinge, von dem religiösen Extremismus auf
der einen Seite und dem Rechtsradikalismus auf der anderen Seite […]“[1]
Düzen Tekkai

Liebe Leser*innen,

im Vorfeld der jetzigen Karwoche, für Christen die heiligste Woche im Jahr, in der sie des Todes und dann der Auferstehung Jesu Christi gedenken, schickte mir ein aus Palästina stammender christlicher Freund diese Frage: „Die orthodoxe Kirche feiert erst am 1. Mai das größte Fest. Wie oft lassen wir Christus sterben und dann auferstehen. Was sagen wir den Muslimen, die Christi Tod verneinen?“ Jetzt, wo ich diese Frage nochmal lese, verstehe ich sie anders, als beim ersten Mal. Ich verstehe sie jetzt so, dass er fragt, wie man es Muslimen erklären soll, dass nicht alle Christen die Heilige Woche gleichzeitig feiern. Ich verstand sie aber zunächst anders und antwortete:

„Macht es Dir Sorgen, dass die Muslime Jesu Tod verneinen? Geht es Dir dabei einfach um das historische Faktum oder um die soteriologische Theologie?
Rein historisch können wir da ja nichts beweisen. Weder Jesu Kreuzigung und erst recht nicht seine Auferstehung sind durch außerchristliche Zeugen belegt.
Theologisch gibt es in jeder Religion Inhalte, die Gläubige anderer Religionen nicht glauben. Glaubst Du alles, was die islamische Theologie lehrt? Oder was sonst irgendeine Religion als für sie zentral wichtige Inhalte lehrt?
Das geht ja auch gar nicht. Vor allem nicht, wenn man die Inhalte wörtlich nimmt, denn dann ergäben sich zu viele Widersprüche zwischen den Religionen. Am ehesten ginge es, wenn man die Inhalte allegorisch oder metaphorisch nähme: Tod und Auferstehung Jesu als Symbol für das Heil. Einander widersprechende Symbole für eine Sache kann man glauben, solange man sie als Hinweise nimmt auf etwas anders, etwas, das man vielleicht direkt nicht aussprechen kann, weil es unaussprechbar ist, weil unsere Sprachen dafür nicht ausreichen. So gesehen können auch die Lehre von der Gottessohnschaft und Gottheit Jesu und die Aussage, dass Gott weder zeugte, noch gezeugt wurde, trotz der wörtlichen Widersprüchlichkeit beide geglaubt werden. Und sogar die der Existenz einer ewigen personalen Substanz des Menschen und seine Nichtexistenz. Oder gar die Existenz Gottes und seine Nichtexistenz.“

Ich lasse das jetzt so stehen, obwohl ich meine diesbezüglichen Gedanken gerne weiter mit Euch teilen würde. Ich wünschte, wir könnten im interreligiösen Dialog diese Themen vertiefen und verfeinern, ohne immer wieder in eine andere Art von Realität gerissen oder gebombt zu werden!

Der derzeitige Terrorkrieg im Namen einer Religion zwingt einen aber immer wieder dazu, dazu Stellung zu nehmen. Da bleibt dann wenig Platz für die subtilen Themen. Oder vielleicht doch, denn auch dieses Thema ist im Grund  subtil. Nach den Anschlägen in Brüssel am letzten Montag las ich im Internet Kommentare wie: „Wer meint, der Islam gehöre zu Deutschland, muss auch den Salafismus und Dschihadismus mit berücksichtigen.“ So gebe ich den Kommentar aus meiner Erinnerung wieder. Ich habe da viel drüber nachgedacht. Ich weiß nicht mehr, ob da jetzt „berücksichtigen“ stand oder ein anderes Wort, der Tenor schien mir aber zu sein, dass nach der Meinung dieses Kommentators Islam, Salafismus und Dschihadismus irgendwie untrennbar zusammen gehören. Drüber nachdenkend kommt mir ein Vergleich: Wie wäre es, wenn jemand sagen würde: „Wer sagt, Deutschland gehöre zur EU, der muss auch den Nationalsozialismus mit berücksichtigen“?

Vergleiche hinken ja immer, aber spielen wir das doch mal durch: Da haben wir eine Religion, den Islam, mit einer Religionsgemeinschaft, den Muslimen und eine Nation, die Deutschen, mit einem Staat, Deutschland. Der Islam hat derzeit unter Nichtmuslimen einen schlechten Ruf. Die Deutschen hatten auch einmal und haben zum Teil immer noch unter Nichtdeutschen einen schlechten Ruf. Die Muslime haben ihren schlechten Ruf den Dschihadisten zu verdanken, wir Deutschen unseren schlechten Ruf den Nationalsozialisten. Die Dschihadisten sind eine gewaltbereite Untergruppe der Islamisten, die Nazis eine gewaltbereite Untergruppe der deutschen Nationalisten. Für die Islamisten ist der Islam beziehungsweise ihr Islamverständnis das Maß aller Dinge, für die deutschen Nationalisten ist es Deutschland beziehungsweise ihr Verständnis von Deutschland. Den Islamismus gäbe es nicht ohne den Islam, den deutschen Nationalismus nicht ohne die deutsche Nation. Gleichwohl gibt es viele Muslime, die keine Islamisten und erst recht keine Dschihadisten sind, und es gibt viele Deutsche, die keine Nationalisten und erst recht keine Nazis sind. Die meisten Muslime sind keine Islamisten, die meisten Deutschen sind keine Nationalisten. Letzteres war einmal anders, als generell Nationalismus, auch in anderen Nationen, weit verbreitet war. Der Islamismus ist dagegen heute sehr aktuell, ähnlich anderen Religionismen in anderen Religionen. Die Dschhadisten haben mehrere Organisationen gegründet, wie Al Qaida, Boko Haram und den IS, die Nationalsozialisten ebenfalls, wie damals die NSDAP, heute die NPD und die NSU, die aber anscheinend zerschlagen ist. Der IS hat einen Staat gegründet oder zumindest den Anspruch, einen Staat zu bilden. Die NSDAP hatte sich eines schon bestehenden Staates bemächtigt. Die Terrorakte der Dschihadisten werden von Nichtmuslimen oft den Muslimen oder dem Islam generell zugeschoben, die Terrorakte der Nazis damals wurden
von Nichtdeutschen generell den Deutschen oder Deutschland zugeschoben. Muslime müssen sich oft für die Dschihadisten rechtfertigen, Deutsche oft für die Nazis.

Die Deutschen hatten damals die Nazis nicht selbst besiegt, sondern waren großenteils infiziert vom nationalistischen Geist. Die Nazis hatten es geschafft, ihre Interessen als die Interessen des Deutschen Volkes auszugeben, so dass eine ihnen gegenüber oppositionelle Haltung oder gar eine Verweigerung der Kooperation als Landesverrat angesehen wurde. Das wirkte sogar bis in die 50er und 60er hinein, als sich die Familien der Attentäter vom 20. Juli 1944 immer noch Vorwürfen des Verrats stellen mussten, statt dass sie als Angehörige von Helden geehrt wurden. Die Dschihadisten versuchen auch, ihre Interessen als die Interessen der Muslime generell oder gar Gottes auszugeben und treffen damit nicht nur auf verschlossene Ohren. Muslime, die sich in ihrer muslimischen Identität benachteiligt, diskriminiert, ausgegrenzt fühlen, sind ansprechbar für islamistische und dschihadistische Ideen, genau wie entsprechend sich in ihrer deutschen Identität benachteiligt, diskriminiert, ausgegrenzt fühlende Deutsche nach dem I. Weltkrieg und dem Versailler Vertrag. Islamisten pflegen und propagieren die Vorstellung, der Islam sei in Gefahr und Muslime seien Opfer, genau wie deutsche Nationalisten die Vorstellung pflegen und propagieren, Deutschland sei in Gefahr und die Deutschen seien Opfer. Konservative Muslime sind auch gewissermaßen ansprechbar für Ideen eines machtvollen und stolzen Islam, so wie konservative Deutsche für Ideen eines machtvollen und stolzen Deutschlands.

Die meisten Deutschen sind zwar weder Nationalisten, noch Nazis, aber wollen mit dem Thema auch nicht andauernd konfrontiert werden. Nach dem II. Weltkrieg wurde das Thema lange totgeschwiegen, bis die 68er Bewegung eine Aufarbeitung forderte. Die meisten Muslime sind zwar weder Islamisten, noch Dschihadisten, wollen mit dem Thema auch nicht andauernd konfrontiert werden. Mit ihrem Verständnis von Islam hat das nichts zu tun, und so meinen sie, sich damit auch nicht beschäftigen zu müssen. Deutsche Nationalisten heute betonen gerne, Deutschland bestehe nicht nur aus diesen „zwölf unglücklichen Jahren“. Das ist richtig, aber auch vor der nationalsozialistischen Machtergreifung, die zunächst ja demokratisch vonstatten ging, war Deutschland nicht nur das Land der Denker und Dichter. Das Kaiserreich wurde 1871 nach mehreren Kriegen Preußens und der deutschen Staaten gegen ihre Nachbarn, vor allem letztlich gegen Frankreich, gegründet. Die deutsche Nationalidee wurde vor allem durch die Auseinandersetzung mit Napoleon groß. Als Gründungsakt der deutschen Nation generell wird auch oft eine Schlacht genannt, nämlich die auf dem Lechfeld 955, als die vereinigten deutschen Fürsten unter der Führung Kaiser Ottos des Großen eine ungarische Invasion abwehrten. Im 16./17. Jahrhundert brannten in Deutschland mehr Scheiterhaufen im Rahmen der Hexenverfolgung als in irgendeinem anderen Land Europas. Nein, es sind nicht nur die „zwölf unglücklichen Jahre“, mit denen wir Deutsche und auseinanderzusetzen haben. Unsere Hypothek ist weitaus größer. Muslime müssen sich auseinandersetzen mit der historischen Tatsache, dass die ersten Muslime ihren Glauben und ihre Gemeinschaft mit Waffengewalt verteidigten, wobei der Verteidigungsfall nicht immer eindeutig ist. Und sie müssen sich damit auseinandersetzen, dass ihre Religion in den ersten hundert Jahren militärisch verbreitet wurde. Bei aller Gewalt, die auch zum Beispiel Christen und Buddhisten zu verantworten haben, so ist die Hypothek für Muslime insofern größer, als die Gewalt enger mit den Anfängen ihrer Religion zu tun hat und nicht nur mit späteren Fehlinterpretationen.

Deutsche und Muslime müssen sich also gleichermaßen der Herausforderung stellen, die je  eigene Geschichte aufzuarbeiten, nichts zu beschönigen, und die Einflüsse der religiösen beziehungsweise nationalen Ideen auf heutige Extremisten nicht verneinen, sondern ernst nehmen. Deutsche Muslime haben also doppelte Arbeit zu leisten, die sie in islamischer und deutscher Tradition gleichermaßen stehen.

Deutsche haben unter anderem die Antifa-Bewegung hervorgebracht, die zwar selbst oft sehr aggressiv und in anderer Hinsicht bisweilen politisch extrem, aber doch eben offensiv die nationalsozialistische oder faschistische Hypothek aufzuarbeiten begann. Sie bildet weniger die gesellschaftliche Mitte, aber strahlt auch auf diese aus. Ich persönlich erlebte in den 1970ern und 80ern eine Grundstimmung in meiner schulischen und durch die Medien geprägten Erziehung, die eine nichtnationalistische Grundhaltung als Normalität erscheinen ließen. Auch Muslime bringen anti-islamistische Bewegungen hervor, nur leider sind die in der Öffentlichkeit nicht so wahrnehmbar. Das anti-salafistische Projekt „Wegweiser“ des Landes NRW zum Beispiel wird von Muslimen durchgeführt[2], der Liberal-islamische Bund e.V. führt das anti-salafistische Projekt „Extrem out“ durch[3], und junge Muslime wenden sich in dem Projekt „Not in my name! Nicht in meinem Namen!“ gegen den IS-Terror[4]. Und in Bonn organisierte Saloua Mohammed schon drei Friedensmärsche.[5]

Auch das ist Islam! Wir Nichtmuslime sollten das endlich mal auseinanderhalten und nicht die Islamisten oder gar Dschihadisten in ihrem Anspruch, DEN Islam zu vertreten, auch noch unterstützen, indem wir ihre Gewaltakte und ihren Fanatismus als untrennbar zum Islam gehörend hinstellen! Genau wie wir nicht-nationalistischen Deutschen Unterstützung von außen brauchten, um den Nationalismus zu überwinden, so brauchen Muslime Unterstützung von außen, um den Islamismus zu überwinden.

Vielleicht gibt es noch viel mehr muslimische Projekte ähnlicher Art, aber sie sind noch nicht unüberhörbar. Sie sollten aber unüberhörbar werden! Die von Muslimen organisierten und durchgeführten anti-islamistischen Proteste, Projekte und Demonstrationen sollten genau so groß und laut werden, wie die von Deutschen organisierten und durchgeführten anti-nationalistischen Proteste, Projekte und Demonstrationen. Die zweitgrößte Religion der Welt sollte so etwas doch zustande bringen können!

Es ist nicht schlimm, deutsch zu sein, und es ist nicht schlimm, muslimisch zu sein oder auch beides. Es kommt darauf an, was man daraus macht. Die Dichter und Denker gibt es doch in beiden wie in vielen anderen Traditionen. Menschen, die Vorbilder sein können, an denen man sich orientieren, zu denen man aufschauen kann. Ob Rabia von Basra oder Hildegard von Bingen, ob Meister Eckhart oder Dschalal-ad-Din-ar-Rumi, ob Martin Luther oder Ibn Rushd, ob Hafez oder Walther von der Vogelweide, ob Nagib Mahfus oder Hermann Hesse, und jeder mag noch viele Namen hinzufügen, auch gerne von noch lebenden Personen wie den Sängerinnen Mahsa und Marjan Vahdat[6] oder der Gruppe Hüsch![7], um mal Musiker*innen zu nennen.

Und jetzt stelle man sich vor, wir würden alle gemeinsam demonstrieren, protestieren und Projekte durchführen, für Demokratie, für die Menschenrechte, für Frieden und Gerechtigkeit und gegen Extremismus jeder Art! Religionismus und Nationalismus sind nicht die richtigen Antworten auf die Gier neoliberaler Konzerne nach Macht und Geld. Das hieße nur, den Teufel mit dem Beelzebub auszutreiben. Lasst uns gemeinsame schweigen und schreien, still lauschen und rasseln und knallen, die Besinnlichkeit des Karfreitags und die Lautstärke des Purim-Festes, das gestern von Juden gefeiert wurde[8], miteinander verbinden, bis jeder Fanatismus überwunden ist und jeder Mensch in Freiheit und Würde und in Sicherheit leben kann! 

Wir alle, Menschen aller Religionen, Nationen und anderer Gemeinschaften bilden doch zusammen eine Menschheit. Und miteinander ist das Leben viel schöner als gegeneinander!


Und noch ein Zitat:
„Khorchide erwiderte, er habe ein Problem mit der Fragestellung an sich.
‚Also welcher Islam? Der Islam von Taliban, der Islam von IS, mein Islam? Islam von wem hat ein Gewaltproblem? Warum ich das sage? Weil der Islam nicht vom Himmel gefallen ist. Wir haben viele Positionen, viele theologische Schulen, auch was die Gotteslehre angeht, unterschiedlichste Positionen – und das ist alles im Laufe von 1400 Jahren entstanden.‘
Hamed Abdel-Samad kontert.
‚Wenn wir im Koran 206 Passagen haben, die eindeutig Gewalt verherrlichen, Krieg verherrlichen, dann kann kein Mensch ernsthaft behaupten, dass dieser Prophet ein friedlicher Prophet war.‘
Gegen eine solche wortwörtliche Interpretation wendet sich wiederum Khorchide; genau so würden auch Salafisten mit dem Koran umgehen. Es komme vielmehr darauf an, dass der Leser die Verse in ihrem historischen Kontext versteht.“[9]
Marie Wildermann, Mouhanad Khorchide und Hamed Abdel-Samad


Herzliche Grüße und – wer es feiert – ein frohes Osterfest!
Ihr/Euer Michael A. Schmiedel

(Diesen Rundbrief schrieb ich am Gründonnerstag, dem 24.3.2016 und am Karfreitag, dem 25.3.2016, zu Hause.)

[1] Islamisten und Rechtsextreme. "Deutschland ist bedroht". Düzen Tekkal im Gespräch mit Monika Dittrich. In: Tag für Tag. Aus Religion und Gesellschaft. Deutschlandradio, 17.3.2016, http://www.deutschlandfunk.de/islamisten-und-rechtsextreme-deutschland-ist-bedroht.886.de.html?dram:article_id=348505 (geöffnet am 25.3.2016).
2 Vgl. Projekt "Wegweiser - gemeinsam gegen gewaltbereiten Salafismus", http://www.integration-in-bonn.de/projekte-vereine-initiativen/projekt-wegweiser.html (geöffnet am 25.3.2016).
3 Vgl. Projekte Extrem out, http://www.lib-ev.de/index.php?c=36 (geöffnet am 25.3.2016).
4 Vgl. Jens Bauszus. #NotInMyName! Nicht in meinem Namen. Junge Muslime starten Kampagne gegen den IS-Terror. In: Focus online, http://www.focus.de/politik/videos/notinmyname-nicht-in-meinem-namen-junge-muslime-starten-kampagne-gegen-den-is-terror_id_4160793.html, und: LK - Jugend der Liga Kultur in Österreich. Nicht in meinem Namen. https://www.youtube.com/watch?v=j9Tl9T9A4EA ( beides geöffnet am 25.3.2016).
5 Vgl. Christina Partuschke. Auch den Extremisten die Hände reichen! Berichte vom Friedensmarsch durch Bonn-Lannesdorf am 20.05.2012, sowie Bericht von Saloua Mohammed. In: MIGRApolis-Deutschland, http://www.migrapolis-deutschland.de/?id=2244 28./29.05.2012, und Michel A. Schmiedel. 2. Friedensmarsch am 23.06.2012, ebd. http://www.migrapolis-deutschland.de/?id=2259, 28.6./27.7.2012 (beide geöffnet am 25.3.2016). Den 3. Friedensmarsch habe ich dann selber mitgemacht, aber keinen Bericht geschrieben.
6 Vgl. Michael A. Schmiedel. Mahsa & Marjan Vahdat. Songs from a Persian Garden / Mahsa & Marjan Vahdat. I am Eve / Mahsa Vahdat & Mighty Sam McClain. Scent of Reunion. Zwei iranische Schwestern als kritische Botschafterinnen ihres Landes. CD-Dreierrezension. In: MIGRApolis-Deutschland, 14.4.2010, http://www.migrapolis-deutschland.de/index.php?id=1787, (geöffnet am 25.3.2016).
7 Vgl. Michael A. Schmiedel. 5 Minuten mit Hüsch! Unterwegs ins Thüringer Land. In: Folker. Magazin für Folk, Lied und Weltmusik, 02.16, S. 17, Online-Teaser: http://folker.de/Artikel.php?ausgabe=201602&art=FuenfMinuten2 (geöffnet am 25.3.2016).
8 Vgl. Jüdischer "Karneval". Warum Juden sich an Purim verkleiden - und einen trinken. Hannes Stein im Gespräch mit Andreas Main. In: Tag für Tag. Aus Religion und Gesellschaft. Deutschlandradio, 24.3.2016, http://www.deutschlandfunk.de/juedischer-karneval-warum-juden-sich-an-purim-verkleiden.886.de.html?dram:article_id=349206 (geöffnet am 25.3.2016).
9 Marie Wildermann. Abdel-Samad und Khorchide. "Zur Freiheit gehört, den Koran zu kritisieren". In: Tag für Tag. Aus Religion und Gesellschaft. Deutschlandfunk, 11.3.2016, http://www.deutschlandfunk.de/abdel-samad-und-khorchide-zur-freiheit-gehoert-den-koran-zu.886.de.html?dram:article_id=348014 (geöffnet am 25.3.2016).



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heutige Musikempfehlungen:
L'alba " sta mane "

ansonten:
Lisa Jên (9Bach) - Lliwiau
https://www.youtube.com/watch?v=vA6kqH-bTuE
Blowzabella recording in France 2013
https://www.youtube.com/watch?v=YhfrhJWR_AE
Irish Spring 2016 - Festival of Irish Folk Music TOUR – Preview
https://www.youtube.com/watch?v=zWZck_s1I4E

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Dr. Michael A. Schmiedel










[1]Islamisten und Rechtsextreme. "Deutschland ist bedroht". Düzen Tekkal im Gespräch mit Monika Dittrich. In: Tag für Tag. Aus Religion und Gesellschaft. Deutschlandradio, 17.3.2016, http://www.deutschlandfunk.de/islamisten-und-rechtsextreme-deutschland-ist-bedroht.886.de.html?dram:article_id=348505 (geöffnet am 25.3.2016).

[2] Vgl. Projekt "Wegweiser - gemeinsam gegen gewaltbereiten Salafismus", http://www.integration-in-bonn.de/projekte-vereine-initiativen/projekt-wegweiser.html (geöffnet am 25.3.2016
[3] Vgl. Projekte Extrem out, http://www.lib-ev.de/index.php?c=36 (geöffnet am 25.3.2016).
[4] Vgl. Jens Bauszus. #NotInMyName! Nicht in meinem Namen. Junge Muslime starten Kampagne gegen den IS-Terror. In: Focus online, http://www.focus.de/politik/videos/notinmyname-nicht-in-meinem-namen-junge-muslime-starten-kampagne-gegen-den-is-terror_id_4160793.html, und: LK - Jugend der Liga Kultur in Österreich. Nicht in meinem Namen. https://www.youtube.com/watch?v=j9Tl9T9A4EA ( beides geöffnet am 25.3.2016).
[5] Vgl. Christina Partuschke. Auch den Extremisten die Hände reichen! Berichte vom Friedensmarsch durch Bonn-Lannesdorf am 20.05.2012, sowie Bericht von Saloua Mohammed. In: MIGRApolis-Deutschland, http://www.migrapolis-deutschland.de/?id=2244 28./29.05.2012, und Michel A. Schmiedel. 2. Friedensmarsch am 23.06.2012, ebd. http://www.migrapolis-deutschland.de/?id=2259, 28.6./27.7.2012 (beide geöffnet am 25.3.2016). Den 3. Friedensmarsch habe ich dann selber mitgemacht, aber keinen Bericht geschrieben.
[6] Vgl. Michael A. Schmiedel. Mahsa & Marjan Vahdat. Songs from a Persian Garden / Mahsa & Marjan Vahdat. I am Eve / Mahsa Vahdat & Mighty Sam McClain. Scent of Reunion. Zwei iranische Schwestern als kritische Botschafterinnen ihres Landes. CD-Dreierrezension. In: MIGRApolis-Deutschland, 14.4.2010, http://www.migrapolis-deutschland.de/index.php?id=1787, (geöffnet am 25.3.2016).
[7] Vgl. Michael A. Schmiedel. 5 Minuten mit Hüsch! Unterwegs ins Thüringer Land. In: Folker. Magazin für Folk, Lied und Weltmusik, 02.16, S. 17, Online-Teaser: http://folker.de/Artikel.php?ausgabe=201602&art=FuenfMinuten2 (geöffnet am 25.3.2016).
[8] Vgl. Jüdischer "Karneval". Warum Juden sich an Purim verkleiden - und einen trinken. Hannes Stein im Gespräch mit Andreas Main. In: Tag für Tag. Aus Religion und Gesellschaft. Deutschlandradio, 24.3.2016, http://www.deutschlandfunk.de/juedischer-karneval-warum-juden-sich-an-purim-verkleiden.886.de.html?dram:article_id=349206 (geöffnet am 25.3.2016).
[9] Marie Wildermann. Abdel-Samad und Khorchide. "Zur Freiheit gehört, den Koran zu kritisieren". In: Tag für Tag. Aus Religion und Gesellschaft. Deutschlandfunk, 11.3.2016, http://www.deutschlandfunk.de/abdel-samad-und-khorchide-zur-freiheit-gehoert-den-koran-zu.886.de.html?dram:article_id=348014 (geöffnet am 25.3.2016).